Die beiden grundlegenden Komponenten einer Photovoltaikanlage sind Module und der Wechselrichter.
Das Modul (oder Panel) besteht aus Photovoltaikzellen, die Sonnenenergie in elektrische Energie umwandeln, indem sie ein ähnliches Prinzip wie die Photosynthese nutzen.
Der vom Modul erzeugte Gleichstrom (DC) gelangt zu einem Wechselrichter, wo er in Wechselstrom (AC) umgewandelt wird, damit er für Haushalts- und Industrieverbrauch genutzt werden kann.
Eine Photovoltaikanlage muss entsprechend dem Stromverbrauch und den Nutzungshabits dimensioniert werden, um den Eigenverbrauch zu maximieren und weniger Energie aus dem Netz zu beziehen.
Überschüssige Energie, die beispielsweise entsteht, wenn im Haushalt kein Verbrauch stattfindet, kann ins Netz eingespeist werden (erfasst und vergütet gemäß dem jährlichen AET-Tarif) oder in Batterien gespeichert und in den Abendstunden wiederverwendet werden
Wenn Sie über eine Wärmepumpe nachdenken, ist die Kombination mit Photovoltaik die richtige Wahl!
Die Photovoltaikanlage versorgt Ihre Wärmepumpe kostenlos mit Energie und steigert Ihre Ersparnisse bei der Stromrechnung
Um die Photovoltaikanlage auch nachts zu nutzen, ist es möglich, ein Speichersystem zu installieren, das heißt Batterien, die es ermöglichen, den tagsüber erzeugten Strom zu speichern, um ihn nachts zu verwenden, wenn die Anlage keinen Strom produziert.
Es ist auch eine perfekte Lösung für den Betrieb Ihrer Wärmepumpe oder um Ihr Auto aufzuladen!